Remis zum Rückrundenstart der Herren

Bietigheimer HTC 2 – HC Tübingen    3:3  (2:1)

Zum Auftakt der Feldrunde 2019 ging es für die Herren des HC Tübingen zum Tabellennachbarn nach Bietigheim. Nach einer eher kurzen Vorbereitung ohne Testspiel stand somit zunächst die Anpassungsfähigkeit auf dem Prüfstand. Dementsprechend holprig war der Start und Bietigheim ging nach einem Ballverlust im Mittelfeld mit dem ersten Torschuss in Führung (1:0, 6. Minute). Die frühe Führung brachte die Gäste jedoch nicht aus dem Konzept, sie übernahmen schnell die Spielkontrolle, konnten zunächst jedoch wenig Durchschlagskraft entwickeln. Im Gegensatz dazu Bietigheim, das weiterhin maximale Effizienz zeigte und auch den zweiten eigenen Torschuss einnetzte (2:0, 15. Minute). Von nun an war das Spiel ganz in Tübinger Hand, es sprangen aber nach wie vor zu wenig zwingende Abschlüsse heraus, bis Joel Ackermann den Bann brach und per Rückhand den Anschlusstreffer markierte (2:1, 24. Minute). Das Spiel auf ein Tor sah vor der Pause noch zwei Tübinger Pfostentreffer, auf der Anzeigentafel drehte sich jedoch erstmal nichts mehr.
Am generellen Bild änderte sich auch nach Wiederanpfiff wenig, Tübingen behielt die Oberhand, leistete sich jedoch zu viele Unkonzentriertheiten im Aufbauspiel. Dennoch gelang Joel Ackermann nach einer Strafecke der hochverdiente Ausgleich (2:2, 45. Minute). Bietigheim verließ sich weiter auf die eigene Konterstärke und stellte diese auch kurz darauf erneut unter Beweis – 3:2 (49. Minute). Tübingen warf alles nach vorne, konnte sich auch durch erneut Ackermann mit dem 3:3 belohnen (62. Minute), blieb aber weiterhin zu harmlos im Schusskreis und musste sich letztendlich mit dem Remis begnügen.
Die Zuschauer dürfen sich jedoch auf ein Offensivspektakel im nächsten Heimspiel gegen Heidelberg freuen (05. Mai, 14:00h, Jahnallee).

Damen verlieren zum Auftakt in Unterzahl

HC Heidelberg 2 – HC Tübingen 2:0 (1:0)

Am Samstag ging es für die Damen dieses Jahr zum ersten Mal wieder aufs Feld. Ohne großartige Vorbereitung – der Platz steht noch nicht zu den regulären Trainingszeiten zur Verfügung und zudem sind noch Semesterferien – fuhren sie zu zehnt nach Heidelberg.

Auch wenn sie mit einer Spielerin in Unterzahl aufliefen, bisher noch nicht wirklich auf dem Feld trainiert hatten und auch nicht jede in Topform war, waren sie frohen Mutes, sehr positiv gestimmt und äußerst motiviert.

Heidelberg machte von Anfang an recht viel Druck auf den Spielaufbau, sodass die Tübinger sich schwertaten, die erste Welle zu überspielen. In der achten Minute kam es auch leider bereits zu einer ersten Ecke, die Torfrau Amelie zwar perfekt parierte, die jedoch im Nachschuss von den Heidelbergerinnen dann doch noch über die Linie gedrückt werden konnte (8. Minute).

Trotz weiterem Druckspiel der Heidelbergerinnen kamen die Tübinger Damen aufgrund schöner Einzelaktionen im Mittelfeld öfter mal nach vorne und konnten auch dem Gegner zeigen, dass sie sich nicht kampflos ergeben würden. Die erste Halbzeit wurde gut zu Ende gespielt und es ging mit einem 0:1 aus Tübinger Sicht in die Pause.

Die zweite Halbzeit starteten die Heidelbergerinnen wieder druckvoll und immer öfter konnten sie aufgrund der einen fehlenden Spielerin die Gäste in Unterzahlsituationen bringen, die schlussendlich durch einen schönen Rückhandstecher aufs Tor zum 2:0 führte (47. Minute).

Auch jetzt gab Tübingen noch alles und kämpfte über seine Kräfte hinaus. In den folgenden Minuten kam es noch zu einigen Ecken gegen für die Heimmannschaft, die jedoch alle gut verteidigt bzw. ablaufen werden konnten.

Trotz Systemumstellung reichte es dann kräftetechnisch nicht mehr, eine eigene Ecke wurde noch vergeben.

Für ein erstes Spiel ohne Training und in Unterzahl lief das Spiel gar nicht schlecht. In den nächsten Wochen man sich jetzt bestens auf das nächste Spiel und die restliche Saison vorbereiten. Das nächste Spiel findet am 05. Mai zu Hause gegen den Feudenheimer HC statt.

Es spielten:
Amelie P. – Nora U., Caroline H., Hanna H. Linda S. – Nora W., Ani T., Ronja B. – Leonie A., Theresa L.

1. Damen verlieren nach umkämpfter Partie in Heidelberg

HC Tübingen – TSG Rohrbach 1:3 (1:1)

Souveräner Saisonabschluss – die 1. Damen des HC Tübingen absolvierten vergangenen Sonntag ein spannendes Duell gegen die Damen der TSG Rohrbach. Schon in der zweiten Minute erspielten sich die Heidelbergerinnen eine Strafecke, die Theresa nur mit dem Körper auf der Linie verteidigen konnte. Den darauf folgenden 7 Meter konnte Amelie, trotz starker Parade, leider nicht halten. Die Tübingerinnen gaben nicht auf, kombinierten sich immer öfter vor das gegnerische Tor und erspielten sich die ein oder andere Torchance. Doch erneut waren es die Rohrbacher Damen, die durch eine weitere Strafecke eine gefährliche Situation herausspielten, die überragend von Theresa, diesmal mit dem Schläger, auf der Linie verteidigt wurde. Auch die Tübingerinnen erkämpften sich immer bessere Torchancen. Leider konnte Ani den 7 Meter in der 23. Spielminute nicht verwandeln. Doch auch dieser kleine Rückschlag konnte die Tübingerinnen nicht demotivieren. In der 27. Minute gelang es Ronja dann endlich, die gegnerische Torhüterin zu umspielen und den Ball mit der Rückhand ins Tor zu schlenzen. Halbzeitstand somit 1:1.
Nach dem Seitenwechsel zeigten beide Mannschaften, dass sie die Partie für sich entscheiden wollten. Die Tübingerinnen erkämpften sich bereits in der 35. Minute eine Strafecke, konnten sich jedoch leider nicht mit einem Tor belohnen. Auf der anderen Seite gelang es den Damen aus Rohrbach erneut, einen 7 Meter zu verwandeln. Trotz aller Anstrengungen und großem Kampfgeist wollte den Tübingerinnen nicht der Anschlusstreffer gelingen. Am Ende konnten die Heidelberger Damen eine kleine Unaufmerksamkeit auszunutzen und auf 3:1 erhöhen.
Fazit des Spieltags: Immerhin das Laufduell konnten wir für uns entscheiden und der Klassenerhalt ist dennoch gesichert.

Es spielten: Amelie P., Caro H., Ani T., Theresa L., Ronja B., Léonie G., Julia H., Gesine S., Linda S.

Mädchen C zu Gast in Bietigheim

Leicht dezimiert – einige Spielerinnen mussten erkrankt passen – ging es zum letzten Hallenspiel beim Bietigheimer HTC. Die Freude auf spannende Spiele war bei allen da.

Die heutigen Gegner waren schon von den ersten beiden Spieltagen bekannt  und versprachen spannende Spiele.

So sollte es bereits im ersten Spiel gegen die Kickers aus Stuttgart auch werden. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die neuformierte Abwehr war noch etwas ungeordnet und so ergab sich die 1:0 Führung für die Kickers, doch die Mädchen wollten das nicht hinnehmen. Durch gute Angriffsversuche ergaben sich 2 Penaltys, die jedoch ungenutzt blieben. Dann endlich gelang es Annie sich im Schusskreis zum 1:1 durchzusetzen. Alles sah nach einem Unentschieden aus. Doch die Abwehr rückte in den letzten 90 Sekunden zu weit auf – sie wollten das entscheidende Tor – und die Kickers wussten dies zu nutzen, Endstand 1:4.

Ernüchtert, und natürlich etwas niedergeschlagen, warteten alle auf das nächste Spiel. Es ging gegen den Gastgeber. Wohl noch verärgert, wurde viel Druck auf den Gegner ausgeübt der kaum zu Möglichkeiten kam. Chance um Chance wurde erspielt, doch entweder war der Ball zu schnell, der Torwart zu Breit oder das Tor zu klein, ein Treffer wollte nicht gelingen. So musste ein Penalty durch Annika zum 1:0 genutzt werden. Weitere Treffer wollten nicht dazu kommen und somit war es auch der Endstand.

Der Weg schien gefunden und so ging es zum nächsten Spiel gegen die erste Mannschaft des HC Esslingen. Durch einen Stellungsfehler in der Rückwärtsbewegung kam Esslingen früh zum 1:0. Das Spiel wurde ausgeglichener und die Mädchen hatten ein leichtes Chancenplus, doch der Ball fand nicht den Weg ins Tor oder die Torhüterin war zur Stelle. Lange schien ein Unentschieden möglich doch ein verwandelter Penalty besiegelte das 2:0 für Esslingen.

Die Mädchen hatten jetzt 2 Spiele Zeit zur Erholung und der nächste Gegner hieß wieder HC Esslingen, aber die 2te. Unsere Mädchen setzten den Gegner gleich unter Druck, standen hinten stabil – mit sehr wenigen Chancen für den HCE – und kamen durch Mea, durch einen schönen Lauf zum Tor, zur 1:0 Führung. Doch wieder wollte ein weiteres Tor nicht gelingen. So kam es, dass Esslingen einen Penalty zum Ausgleich nutzte. Aber Aufgeben war nicht. So kam es, dass in der letzten Spielminute ein Penalty durch Annie genutzt wurde, um den 2:1 Endstand und freudestrahlende Mädchen zu schaffen.

Mit 3 schönen Spieltagen in der Halle, 12 spannenden Spielen und einer positiven Bilanz für die Mädchen  freuen wir uns auf eine schöne Saison auf dem Feld.

Es spielten:
Annie, Emma, Käthe, Ronja,  Annika, Caja, Hannah, Mea, Paula

Trainerin: Gesine

2. Herren mit Torfestival zum Saisonfinale

HC Pforzheim – HC Tübingen 2     4:2 (3:2)

Im ersten Spiel des Tages ging es gegen den Tabellenzweiten aus Pforzheim. In einem Spiel auf Augenhöhe lief Tübingen zunächst nach kurzer Ecke einem Rückstand hinterher, kam dann aber besser in die Partie und drehte das Spiel durch schön herausgespielte Tore von Benni und Sven zu seinen Gunsten auf 2:1. Leider kam kurz vor der Halbzeit nochmal Schlendrian auf, sodass Pforzheim ausgleichen und, besonders bitter, in der letzten Minute vor der Sirene noch in Führung gehen konnte. In der zweiten Hälfte fehlte dann Tübingen, wie schon so oft in dieser Saison, die Kraft und Konzentration, um den Rückstand noch ausbügeln zu können, fing sich dann auch noch ein viertes Tor. Es wäre mehr drin gewesen, man erlag jedoch alten Schwächen.

HC Tübingen 2 – HC Ludwigsburg 5      9:3 (4:1)

Leider musste das Team dann nach nur 10 Minuten Pause direkt zum Platzierungsspiel gegen Ludwigsburg ran, nach dem kräftezehrenden Spiel waren alle Spieler eigentlich sowieso schon stehend K.O.. Doch Ludwigsburg ließ besonders zu Beginn große Räume und die immerhin eingespielten Tübinger schlugen sofort zu. Nach einigen gefährlichen Aktionen in den ersten Minuten belohnte Christian die Mannschaft durch gutes Nachsetzen nach einer kurzen Ecke (1:0). Nur wenige Minuten später entzog er sich als Verteidiger einer Drucksituation und vollendete den Angriff am Ende selbst zum 2:0. Das gab Tübingen natürlich enorm Auftrieb, die Euphorie machte müde Männer munter. Und es passte plötzlich alles, Sven erhöhte mit sattem Flachschuss neben den Pfosten das Torekonto des Tübinger Ältestenrates auf 3:0. Eine Besonderheit kam dann gegen Ende der Halbzeit, als die Gäste trotz Gegentor nicht einknickten, sondern mit dem Pausenpfiff nach Solo von Lorenz nochmals zuschlugen (4:1). Im zweiten Abschnitt veränderte sich wenig an der Tübinger Dominanz, Keeper Bodo hielt die Mannschaft problemlos im Spiel. Nachdem Tübingen den Abstand sogar nochmal vergrößern konnte, nahm Ludwigsburg den Torhüter aus dem Spiel und lief ins offene Messer. So schnürte Jort noch einen Doppelpack, auch The-Hop trug sich in die Torschützenliste ein und Lorenz konnte am Ende sogar einen Dreierpack beisteuern. Alles in allem ein verdienter Sieg und versöhnlicher Saisonabschluss.

Es spielten: Bodo, Philipp  Christian (2), The-Hop (1), Lorenz (3), Jort (2), Benni (1), Nikodim, Sven (2)
Betreuer: David

Souveräner Klassenerhalt für die 1. Herren

Die Herren des HC Tübingen machten sich zum Abschluss der Saison auf in die Ostalb, um in zwei Duellen mit direkten Konkurrenten den Klassenerhalt klarzumachen.

Normannia Gmünd 1 – HC Tübingen 1  0:5 (0:0)
Zunächst ging es im ersten „Do-Or-Die-Spiel“ gegen die Gastgeber aus Gmünd. Erste unerfreuliche Erkenntnisse lieferte der Hallenboden, welcher nach Aussage des Kapitäns „Hockeybälle zu Flummis“ verwandelte. In einer überwiegend ereignislosen 1. Halbzeit vermochte einzig David Schreyer zu überzeugen. Abgesehen hiervon bestand sie aus einem Abtasten beider Teams. Nach einem motivierenden Pausenkaffee konnten in der zweiten Halbzeit alsbald gewünschte Ergebnisse vermeldet werden: Nils Trautwein vollendete einen Vorstoß zum 1:0. Die Auswärtsfahrer schienen nun auf den Geschmack gekommen zu sein, sodass Bene Reitis zwei Ecken platziert verwandelte. Nach einem schönen Spielzug erzielte Paul Weiler das mittlerweile hochverdiente 4:0. Der Schlusspunkt blieb Bene Reitis vorbehalten, welcher den Ball schlitzohrig am herausstürmenden Torwart vorbeilegte. Das Ziel der Expedition, der Klassenerhalt, konnte somit erfolgreich in das Logbuch eingetragen werden.

HC Ludwigsburg 3 – HC Tübingen 1     3:0 (2:0)
Nach langer Pause, in welcher fächerübergreifend viel studiert wurde, ging es gegen den HCL aus der Nähe von Stuttgart. Die ebenfalls stark abstiegsbedrohten Barockstädter zeigten sich von Beginn an griffiger und spielfreudiger, während sich die Truppe aus Tübingen deutlich unkonzentrierter in der Durchsetzung der Spielziele zeigte. Folgerichtig stand es zur Halbzeit 0:2, auch wegen zahlreicher leichtfertig vergebener Chancen. Nach einem weiteren schnellen Gegentor zu Beginn der 2. Halbzeit, brachte auch die Herausnahme des etatmäßigen Torstehers nicht den gewünschten Erfolg. Positiv zu vermerken war von aufmerksamen Statisitikfanatikern lediglich, dass Alex Beck als Spieler-Torwart in der gesamten Saison immer seine weiße Weste behielt.

Fazit ist die Erkenntnis, am Ende souverän den Klassenerhalt erreicht zu haben und auch im nächsten Jahr wieder in der 2. Verbandsliga mitmischen zu können.

Es spielten: J. Petruck, B. Reitis (3), J. Sundermann, N. Vogel, N. Trautwein (1 ), D.  Schreyer, A. Beck, P. Weiler (1), R. Spallek
Trainer: N. Riemann

1. Damen sichern sich weitere 3 Punkte

HC Tübingen – TSV Ludwigsburg 3:2 (3:1)

Am Samstag bestritten die Tübinger Damen das vorletzte Spiel der Saison auf dem vertrauten Hallenboden der Geschwister-Scholl-Schule. Leider musste die Mannschaft auf einige Stammspielerinnen verzichten, was für die verschmälerte Besetzung bedeutete, die gewohnten Wechselblöcke aufzubrechen. Doch das sollte die Mannschaft nicht aus der Bahn werfen. Mit einem starken Druckspiel konnten sie gleich in der 6. Minute vorlegen, als Ani einen langen Bandenball über ein einfaches Rausdrehen lässig verwandelte. Die Ludwigsburgerinnen setzten jedoch sogleich mit zwei Ecken nach, die zum Ausgleich führten. Für Spielerinnen und Zuschauer kündigte sich somit ein Spannung versprechendes Spiel an. Starke Abwehrleistungen beider Torhüterinnen verhinderten viele Chancen, jeweils die Oberhand zu gewinnen. Dann gelang erneut Ani der Durchbruch, indem sie sich den vielen eingreifenden Brettern zum Trotz in den Schusskreis schlängelte und den Ball entschlossen im langen Eck versenkte. Beflügelt von der Aussicht auf drei sehr greifbare Punkte dominierten die Tübingerinnen den Rest der ersten Halbzeit und bauten ihre Führung weiter aus, als Leonie durch eine Vorlage von Ronja aus der Hundekurve den nächsten Treffer erzielte. In der zweiten Halbzeit blieben viele Angriffsaktionen für die Tübingerinnen erfolglos. Nach vollem Einsatz in der Torverteidigung von Caro und Torhüterin Amelie konnten die Ludwigsburgerinnen einen 7-Meter erringen und verwerten. Auch wenn die Tübingerinnen bei weiteren Ecken die Chance verpassten,  den Sieg zu garantieren, war eine letzte Abwehrparade spielentscheidend: Mit nur noch 6 Minuten auf der Uhr ließ eine Gegenecke die Tübingerinnen noch einmal um die 3 Punkte bangen. Doch die Schützin konnte kaum blinzeln und den Ball abdrücken, da war Ronja schon am Schusskreisrand und parierte den Schuss mit dem Schläger. Nach sich sehr lang anfühlenden letzten Minuten konnten die Tübingerinnen ihren zweiten Sieg der Saison bejubeln. Das nächste und letzte Spiel der Saison wird erst wieder in zwei Wochen gegen Rohrbach stattfinden.

Es spielten:
Amelie P., Caro H., Laura B., Pauline H., Ani T. (2), Nora U., Theresa L., Ronja B., Léonie G. (1)